3 Mio Dollar für einen 5 Minuten-Auftritt?

Obige Frage ist kein Witz, Wortspiel oder Gag. Tatsächlich verdiente ein Künstler für einen Zauber-Kurzauftritt die unglaubliche Summe von 3 Mio Dollar. an einem Abend.
Im Aladin 4, der am 15. Oktober ausgesandt wird, findet man diese unglaubliche Geschichte, die auch für mich neu war.
Dass es sich dabei um einen Zauberamateur handelte, macht die Sache noch unglaublicher.
Aladin Lesen lohnt sich!

8 Kommentare zu "3 Mio Dollar für einen 5 Minuten-Auftritt?"

  1. Beim Superbowl, entweder in einem Werbespot in der Pause oder bei der Live Show in der Pause ..

  2. Also wenn ich noch kein Abonnent wäre, würde ich spätestens JETZT den Aladin abonnieren, um die Hintergründe zu diesem Deal zu erfahren.

    Und wem über 100 weitere Seiten Lesestoff mit den verschiedensten Themen kein gutes Argument sind, dem ist wohl nicht zu helfen.

    Übrigens:
    Gestern rief mich mal wieder ein „Freund“ an und fragte ob ich den Aladin abonniert habe. Was für eine Frage – selbstverständlich habe ich.

    „Ohhhh, Pierre, in der letzten Ausgabe war ein Artikel, den ich unbedingt lesen muss!“ Ich fiel ihm ins Wort und fragte „Wo ist das Problem, überweise dem Herausgeber 40,00 Euro und Du bekommst den besten Gegenwert, den Du im deutschsprachigen Europa in Form von Zauberzeitschriften erhalten kannst (meiner Meinung nach sogar deutlich darüber hinaus)!“

    „Aber Pierre, könntest Du mir nicht bitte den letzten Aladin….?“
    Ich fiel ihm erneut ins Wort: „Nein, das mache ich nicht!“

    „Ich dachte, wir wären Freunde, Pierre!“

    Man rechne mal:

    Wenn nur 500 Abonnenten ihre Aladin-Hefte, pardon Aladin-Wälzer, verleihen, gehen dem Herausgeber evtl. mehrere Hundert zahlende Abonnenten, verloren. Das ist nicht fair!

    Ich würde jederzeit mal eine Ausgabe zum Probelesen verleihen. Herr Rhomberg sendet meinem Wissen nach „Neu-Interessenten“ auch gern ein kostenloses Exemplar zu.

    Echten wahren Freunden würde ich den Aladin auch verleihen, aber nur dann, wenn der Freund im jugendlichen Alter ist (da ist das Geld eben leider oft knapp) oder an Personen, die WIRKLICH nicht die finanziellen Mittel haben, den Aladin zu abonnieren. Obwohl – 40 Euro jährlich – das müsste auch für Geringverdiener und selbst für Hartz-4-Empfänger zu schaffen sein (einfach jeden Monat rund 3,30 Euro weglegen). Der Gegenwert von jährlich 5 hochinteressanten Ausgaben übersteigt diesen kleinen Einsatz um ein Vielfaches!

  3. Hm…ich hätte auf einen Auftritt bei „America’s Got Talent“ getippt, aber – wenn ich richtig informiert bin – erhält der Gewinner dort „nur“ eine Million Dollar!

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