Unterwegs in Österreich – Fools Brothers im Circus- und Clownsmuseum

Was für ein außergewöhnlicher Abend im Circus und Clownsmuseum!

DSC_3077 (1)Im liebevoll gestalteten Museum traten die beiden Brüder: Michael und Andreas Swatosch auf und präsentierten ihre neueste Produktion “Magical Mystery Detour”.

Die Vorstellung begann um 19.30 Uhr, der Eintritt kostete 15 Euro.
Im ausverkauftem Haus begeisterten Sie mit ihren Interpretationen und clownesken Präsentationen.  Die Brüder Lionel und Liam Fool erheitern und verblüffen mit einem professionellen Mix aus erfrischender Dummheit und Zauberkunst der Extraklasse.
Zauberhafte Blödsinnigkeiten auf wirklich hohem Niveau … die weit über klassische Comedy Magic hinausgeht.

Der internationale Star und Kultclown Jango Edwards führte dabei Regie.
Meine Befürchtungen, dass der hohe Anspruch in der Ankündigung nicht gehalten werden kann war völlig unbegründet. Es war ein Abend auf hohem Niveau und das Publikum hat sich prächtig unterhalten.
Mitbringen sollte man aber eine Portion skurrilen Humor und die Bereitschaft sich auf einen außergewöhnlichen Abend einzulassen.

Hier noch ein paar Impressionen des Abends:
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4 Kommentare zu "Unterwegs in Österreich – Fools Brothers im Circus- und Clownsmuseum"

  1. @ Hanno

    „Ich glaube sie wollte einfach sagen, dass man etwas versäumt hat, wenn man das Programm nicht gesehen hat.“

    Wenn sie es so formuliert hätte – kein Einwand meinerseits.

    Hat sie aber nicht. Stattdessen sagt sie, dass – „wer dieses Programm (aber auch andere vor Ort“) noch nie erlebt hat, hat das Leben – aus dieser Perspektive betrachtet – nicht verstanden – noch nie als „Kind“ gelebt.“

    Millionen Menschen (einschließlich meiner Person) haben also das Leben nicht verstanden, weil wir dieses Programm „(aber auch andere vor Ort) – aus dieser Perspektive betrachtet“ – nicht erlebt haben?

    Eine unpassende unberechtigte Äußerung!

  2. Ich frage mich, wie Frau Bieder mit ihrem zweiten Satz Menschen einschätzen kann, die sie überhaupt nicht kennt.

    Seltsam, dass Frau Bieder wohl scheinbar der Meinung ist, darüber urteilem zu können, wer – „aus dieser Perspektive“ – das Leben verstanden hat oder nicht.

  3. Dem kann ich meine absolute Wertschätzung hinzufügen.

    Wer dieses Programm (aber auch andere vor Ort) noch nie erlebt hat, hat das Leben – aus dieser Perspektive betrachtet – nicht verstanden – noch nie als „Kind“ gelebt.

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