Ein paar Insider iNFOS aus Quebec von der FISM 2022
Das moderne Kongresshaus ist sehr groß und es ist manchmal schwierig sich zurecht zu finden. Alle dort sind aber ausgesprochen zuvorkommend und freundlich. Aber es kann manchmal – gerade am Anfang – herausfordernd sein.
Der Hauptsaal ist eine typische Kongresshalle, hinten mit aufsteigender Tribüne. Große Videoleinwände geben mehr Übersicht. Besucher, die sich den Charme eines Theaters wünschen übersehen, dass es bei Großveranstaltungen (ursprünglich waren ja bis zu 3.000 Besucher konzipiert) keine anderen Möglichkeiten gibt wie solche Veranstaltungsstätten.
Das deutsche Regieteam berichtet von einer reibungslosen und sehr professionellen Arbeit des dortigen Technikteams.
Erste Programmänderungen durch ausfallende Wettbewerbsteilnehmer und Corona erkrankte Künstler (Z.B. Yann Frisch).
Besucher vor Ort sollten die aktuellen Mitteilungen der Homepage des Veranstalters verwenden und sich nicht auf ihr Programmheft verlassen.
Die Händlermesse wirkt eher leer und schlecht besetzt. Corona hat hier auch seine Spuren hinterlassen. Zusätzlich kommt dazu, dass die Einfuhrrestriktionen und der dadurch entstehende Bürokratismus, die Präsenz von Händlern in Quebec verhindert. Aber Hand aufs Herz, es besteht ohnedies ein Überangebot von Gadgetverkäufer auf dem Kongress. Dazu die vielen Seminarleiter die alle auch etwas zu verkaufen haben.



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