Das Gala-Essen

Wie bei jeder FISM gibt es ein Essen bei jedem FISM Kongress. Wie meist wird es in zwei Gruppen organisiert um allen einen Platz zu geben.
Und wie bei solchen Events üblich, hört man die verschiedensten Meinungen.
Kunststück – ist doch der Geschmack beim Essen auch unterschiedlich. Aber auch der Stellenwert dem man so ein Essen gibt. Jeder Kongressverantwortliche weiss ein Lied davon zu singen.

Stimmen der Gäste: Das Essen war mehr hübsch als geschmackvoll, die Hauptspeise recht aromabefreit, aber wir sind satt geworden und haben uns nett mit den Tischnachbarn unterhalten. Bottomless Wine gab es in der 2. Partie nicht. Heute bekamen wir ein (1) Glas, danach könnte man sich weitere Gläser für je CAD 10 an der Bar kaufen. So gut war der Wein dann doch nicht…
Andere Gäste äußerten sich entusiastisch,


Für manche „Zauber“ Freunde ist es der Höhepunkt der Kongresswoche, für andere eine Gelegenheit bei mehr oder weniger gutem Essen gesellig zu plaudern.
Aber die Bilder von Markus Lenzen schauen doch ganz schön aus. Besonders gelobt in englischen Foren: Es gab Rot- und Weißwein soviel man trinken konnte. Na prima, dann ist die FISM doch nicht so schlecht wie sie bei einigen Bloggern dargestellt wird. Aber über die Kunst konstruktiv zu kritisieren oder krankhaft alles schlecht zu reden, schreibe ich in einem eigenen Blog.

1 Kommentar zu "Das Gala-Essen"

  1. Für kanadische Verhältnisse war das wahrscheinlich ein gutes Essen. Aber die Latte liegt sehr tief. In der Woche vor dem Kongress war die vernünftige Ernährung für mich ein Problem, ich konnte nur wehmütig an Busan, Rimini oder Peking zurückdenken. Das Lieblingsessen der Menschen in Quebec ist übrigens „poutine“: Pommes mit brauner Bratensauce und Mayo. Brrr!

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