Kulturelle Aneignung – Gaston Florin

Die Welt verändert sich, wird komplexer, anspruchsvoller und komplizierter? Man hat fast den Eindruck doch ist das einzig Konstante Leben immer die Veränderung gewesen. Wenn neue Technologien die Welt auf den Kopf stellen ist es normal, dass sich die Gesellschaft auch entwickelt.
Im Aladin 2024 / Ausgabe 2 gibt es dazu einen Artikel: „Kulturelle Aneignung“ Ich gehe dabei auf den Ursprung und die Definition dieses neuen Modewortes ein und hab dann Gaston gebeten dazu seine Gedanken zu äußern.
Das Cambridge Dictionary bezeichnet kulturelle Aneignung als das „verwenden von Dingen einer Kultur, die nicht deine eigene ist, ohne zu zeigen, das du diese Kultur verstehst oder respektierst“

Gaston geht in seiner Rolle als Jaqueline und als Französin gleich 2-fach „fremd“ und schlüpft in Rollen, die nicht seine eigenen sind. Was meint er? Darf ein Schauspieler nur noch sich selbst spielen? Wo fängt Respekt vor anderen Kulturen an, wo hört er auf?
Ein sehr spannendes Themen das uns in der Zauberkunst permanent beschäftigt, denn oft sind wir hier in völlig fremden Kulturen unterwergs.
Wer sich für dieses Thema weiterinteressiert verweisen wir auf die Ausgabe 2 des Jahrgangs 2024.
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Die angesprochene Ausgabe: