Zauberkunst hat in Berlin einen guten Namen und legendäre Spielstätten. Wintergarten, Friedrichstadt-Palast, Admiralspalast, Chamäleon, Salon der Wunder, Ben Blu Illusionstheater, Ordinary Magic im Nikolaiviertel, Veranstaltungen des Magischen Zirkel Berlin, Scheinbar Varieté (Open Stage)….. u.v.m.
Wer Zauberhändler sucht die Ladengeschäfte haben: Zauberkönig und Fabiolus Magic Store
In Berlin gastierten zudem fast alle große Namen der Zauberkunst: Harry Houdini (der König der Entfesselungskünstler), Okito (mit der sensationellen schwebenden Kugel), Horace Goldin (der Zauberer, der eine Person mit einer Kreissäge „zerteilte“, Kalanag mit seiner großen Show „Sim Sala Bim“, David Copperfield und zuletzt die Ehrlich Brothers mit ihren Shows.
Einen schönen Überblick bietet das Buch, auch über die glorreiche Vergangenheit: „Zauberstadt Berlin“
Es ist im Rahmen seiner Trilogie über die Zauberstädte, Hamburg, Berlin und München erschienen. Ein Muss für jeden Zauberinteressierten!
Info: https://www.magische-welt.com/Biografien.html
Bezug: abc@wittuswitt.de



Bei meiner Berlinwoche, gab es keine spezifischen Zaubervorstellungen. Trotzdem ist die Stadt sehr magisch!
Der Besuch des Chamäleon Theater, des Friedrichstadtpalast, Veranstaltungen eines Jazzfestivals, das Neue Museum mit dem original Westcarpapyrus und andere zauberhaften Orte war wie immer eine Reise wert.



Geht es in dem Beitrag nicht um Berlin?
Auch wenn hier auf die sehr gut gemachten Bücher vom MW-Verlag wie z. B. „Zauberstadt München“ hingewiesen wird, halte ich den Beitrag von Hardy für an dieser Stelle unpassend.
ja es geht um Berlin, da die Bücher aber auch von München und Hamburg genannt wurden, wurde der Beitrag freigegeben. Bei der derzeit noch geringen Anzahl von Kommentaren, ist er für die Redaktion nicht weiter störend.
Geht es in dem Beitrag nicht um Berlin?
Auch wenn hier auf die sehr gut gemachten Bücher vom MW-Verlag wie z. B. „Zauberstadt München“ hingewiesen wird, halte ich den Beitrag von Hardy für an dieser Stelle unpassend.
Verstehe ich nicht, dass Hardy
Zauberstadt MÜNCHEN!
In der weltberühmten Schaubude „Auf geht“s beim Schichtl“ – war mein erstes Engagement nach meiner Zauberschule bei Henk Vermeyen. Das waren zwei anstrengende Wochen auf dem OKTOBERFEST! Schlafen im Packwagen, täglich ca. 40 Kurzauftritte zwischen 11.OO und 23.00 Uhr ! Damals war noch die Chefin und Eigentümmerin Frau Eichelsdorfer! Hatte schon dort als 16 jähriger 1.400 Mark verdient! UNVERGESSEN!