Es wird Zeit über das exzessive Nachtleben von Saarbrücken zu sprechen.
Wer ist verantwortlich dafür, dass wir uns um 08:00 schlechter fühlen wie noch 3 Stunden zuvor?Unser Lieblingsort: Die Magische Bar im Kongresshaus. Sie war Zufluchtsort nach Kongressschluss bis ca. 03:20. Dann gings meist zum Hotel Mercure, schräg Visavis.
Dort war zwar auch schon Sperrstunde, aber aufmerksame Zauberfreunde entdeckten einen Getränkeautomat im Foyer. Unabhängig davon machten unsere spanischen Zauberfreunde die selbe Entdeckung, sodass es hier auf den Treppen zum Hotel zu multikulturellen Events kam.
Der Unterschied in der Geselligkeit zwischen Spaniern und Deutschen?
Beide sind super, zu später Stunde diskutieren die Deutschen bei einem Bier, während die Spanier bei einem Bier zaubern.
Gestern Abend entdeckten wir die hohe Gastronomie in Saarbrücken. Einen Häuserblock weiter gibt es eine legendäre Dönerbude. Hier gibt es dann, wenn sich der Nachtportier des Mercure erfolgreich verschanzt hat und den Weg zum Getränkeautomat verriegelt hat noch bis 06:00 ein 2.500 kalorienhaltiges leichtes Frühstück. (Early Morning Kebab)
Was am Samstag alles geschah?
Was in Saarbrücken geschah bleibt in Saarbrücken.
Bericht folgt….
DAS hat er nicht vergessen – E-Mail ist raus lieber Hanno – wie’s halt so ist: am letzten Tag geht’s drunter und drüber 🙂
War cool mit euch 🙂
🙂 Ja es ging drunter und drüber. Nach 11 Stunden fahrt, war ich schließlich auch Zuhause. Danke und Gratulation zu deinem tollen Auftritt beim Straßenprogramm!
Aaaach geh!
Das werdet Ihr in Eurem „Zustand“ in den falschen Hals bekommen haben.
Bestimmt lag in der Dönerbude ein Magazin, auf dem „Aladin“ stand. Die Türken habens ja mit arabischen Namen.
In Wirklichkeit wirds der Großhandelskatalog für Dönerspieße, Falafeln und türkischen Schwarztee gewesen sein 😛
Mein Tipp: Heute Nacht nochmal hingehen und die Sache überprüfen!
😉
Dem konnte er kein Abo mehr verkaufen, der hatte schon eines….
LOL
Wenn Teenies am Wochenende nachts unterwegs sind – Döner gehört da natürlich stilecht dazu!
Aber eine echte Heldentat wäre es gewesen, wenn der Jürgen Peter es geschafft hätte, dem Dönermann ein Abo zu verkaufen … 😉